Am 03.06.2018 konnte in der St. Johannis-Kirche, zugleich mit der Einführung des neuen Kirchenvorstandes und der Verabschiedung einer Reihe verdienter ehemaliger Kirchenvorstandsmitglieder, bei bestem Wetter das 3. Stiftungsfest gefeiert werden. Nach dem Gottesdienst, bei dem die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher mit ihrer Arbeit im Mittelpunkt standen, empfing der Duft von Gegrilltem die Gottesdienstteilnehmer und eine Reihe weiterer Gäste. Dank des Engagements vieler Gemeindeglieder wies die Salatbar ein sehr reichliches Angebot auf. Firma Schlüter schenkte Getränke gegen Spenden aus. Waffeln und Eis wurden angeboten und bei einer Tombola (jedes Los gewinnt – entweder gewinnt die Stiftung oder Sie) wurde der St. Johannis Sekt angeboten.
Für musikalische Unterhaltung sorgten die 7 Kaiser, eine Band, die seit vielen Jahren ihren Probenraum im Gemeindehaus hat. Das JuKiMob (Jugend- und Kinder-Mobil) der Pfadfinder, das mehrmals in der Woche auf dem Kronsberg zum Einsatz kommt, bot Spielangebote für Kinder.
Allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, sei an dieser Stelle noch einmal im Namen des Kuratoriums der Stiftung gedankt.
Auch finanziell war das Fest zu Gunsten der Stiftung ein Erfolg. Dank einiger Spenden, die es neben den so dringend benötigten Zustiftungen gab, konnte die Stiftung für die Kirchengemeinde einen Kaffeeautomaten mit mehreren Kannen und noch einige Bestecke, die für Veranstaltungen dringend benötigt werden, finanzieren.
Zeitgleich mit dem Kirchenvorstand beendete auch das Kuratorium seine Arbeit. Dass dieses mit einem so schönen und großen Fest geschehen konnte, war besonders erfreulich. Inzwischen wurden 4 Kuratoren für die nächsten sechs Jahre ernannt: Andreas v. Graevemeyer, Dr. Ole Großjohann-Lenzen, André Schlüter und Werner Siebert. Aus dem Kuratorium schied Herr Ullrich Thiemann, Wülferode aus. Er kümmerte sich in den 5 Jahren des Bestehens der Stiftung intensiv um die Kasse und brachte vielfältige Erfahrungen aus seiner Arbeit für andere Stiftungen ein. Dafür gebührt ihm ein großer Dank, der auch bereits vom Kuratorium ausgesprochen wurde.
Für das Stiftungskuratorium
Werner Siebert